Über Orgamami

Erfahre mehr über mich und meine Vision

ORGAMAMI - VISION UND ZIELE
ORGAMAMI - UEBER MICH

Alles begann so, wie es vielleicht auch bei dir war

ORGAMAMI Schwangerschafttest positiv

Hallo, ich bin Madlen, und ich kenne dieses überwältigende Gefühl, als ich den positiven Schwangerschaftstest in Händen hielt. Es war der 15. April 2016, und ich dachte:

“Wow, ich bin schwanger. Ich bin wirklich schwanger.”

Aber gleichzeitig überwältigte mich die Frage:

“Was muss ich jetzt alles tun?”

Wie sehr hätte ich mir damals gewünscht, dass ein Buch vom Himmel fällt, das mir Schritt für Schritt erklärt, was zu tun ist. Aber die Realität sah anders aus. Ich griff zu meinem Laptop und suchte hektisch nach Antworten.

Doch wo sollte ich anfangen?

Diese Suche nach Orientierung und die Erkenntnis, dass es nicht nur mir so ging, sondern Tausende von Frauen vor denselben Fragen standen, führte zur Geburt der Idee von ORGAMAMI.

Interessant? Lies die ganze Geschichte

Ganz so schnell ging es natürlich nicht. Ich saß nicht am Tisch und dachte, ich schreib’ jetzt einfach mal alles auf, was es zu tun gibt und dann purzelt da ein Fahrplan für die komplette Schwangerschaft raus, den jede Frau nutzen kann.

Das alles hat viel, viel länger gedauert (Erste Ideen: 2016, Gründung im Nebengewerbe: 2021, Vollselbständigkeit und Launch meines ersten Produkts: 2023) und das musste zwischendurch alles noch passieren:

Tausend Fragezeichen in meiner ersten Schwangerschaft

In meiner ersten Schwangerschaft 2016 hatte ich tatsächlich nur eine Mini-Checkliste meines Arbeitgebers zur Verfügung. Darauf stand etwas von „in den Mutterschutz gehen“, „Elternzeit anmelden“ und „Wiedereinstieg.“ Den Rest suchte ich mir mühselig Stunde um Stunde im Internet zusammen. Dabei war ich nicht besonders erfolgreich und ich verpasste einiges, wie ich leider erst hinterher erfuhr und was du weiter unten lesen kannst. Doch da dachte ich noch längst nicht daran, ein großes Projekt draus zu machen. Bis es so weit war, ging es erstmal so weiter:

Die Elternzeit und die Suche nach dem Sinn

Als meine Tochter geboren war, hatte ich – wie so viele frisch gebackene Mamas – während meinen täglichen Spaziergängen mit Baby erstmals ausgiebig Zeit zu hinterfragen, was ich eigentlich vom Leben will. Ich war schon lange unglücklich in meinem Job. Er war zwar gut bezahlt und sicher, brachte aber keine Erfüllung. Also ging ich (mit Laura Malina Seiler im Ohr) auf Entdeckungsreise und tauchte in meine innere Welt ein. Ich hinterfragte, was ich eigentlich vom Leben will und wo meine Reise hingehen sollte.

Dann kam das Schicksal

Als meine Tochter dann mit 2 Jahren in die Krippe starten sollte, hatte ich zeitgleich eine Fehlgeburt, die mich völlig aus der Bahn warf und wiederum alles hinterfragen ließ. Statt wie geplant in den ungeliebten Job zurückzugehen, verlängerte ich relativ spontan meine Elternzeit. Ich konzentrierte mich auf die Familie(nplanung) und ließ mich ab jetzt immer mehr von meinem Bauchgefühl leiten.

Ich wurde recht schnell wieder schwanger und nun ergänzte sich Folgendes

  1. Mein heimlicher Traum, nicht mehr als Angestellte zu arbeiten, sondern was Eigenes, Sinnstiftendes, Erfüllendes zu machen, wuchs jeden Tag mehr und ich war auf der Suche nach der einen Sache, die das wohl sein könnte.
  2. Obwohl dies nicht meine erste Schwangerschaft war, hatte ich erneut kaum einen Plan, was ich jetzt wohl alles organisieren muss. Ich war so frustriert, weil ich mir aus der ersten Schwangerschaft kaum was aufgeschrieben hatte und wieder fast bei null anfangen musste. Das konnte doch nicht sein…

Irgendwann machte es bei mir „Klick“ und die Idee war geboren

Ziemlich schnell war mir klar, dass es neben mir vielen Tausenden Frauen da draußen wohl genauso gehen musste. Es machte Klick. Ich beschloss, das zu ändern.

Ich setzte mich an die Tasten meines Laptops und recherchierte, strukturierte, plante. Die Vielfalt der Themen packte mich immer mehr und die Möglichkeit, etwas zu erschaffen, dass wirklich vielen, vielen Frauen hilft, lässt mich jeden Tag für mein Herzensprojekt Orgamami brennen.

By the Way

Falls du auch auf der Suche nach dem WHY in deinem Leben bist: nachdem ich in meiner ersten Elternzeit den Podcast „Happy, holy & confident“ von Laura Malina Seiler verschlang, habe ich in meiner zweiten Elternzeit Lauras Online-Programm, die Rise up & Shine University (RUSU), absolviert. Es war mein RUSU-Wunder, einen Orga-Plan zu entwickeln, der Frauen mehr Durchblick in der Schwangerschaft ermöglicht und daraus ein Online-Business zu kreieren. Ohne dieses Programm hätte ich mich nie getraut, diesen Weg zu gehen. Und ich hätte es nie geschafft, all die Zweifel (Kann ich das?) und Ängste (Wie soll ich davon leben können, wenn ich das tue, anstatt festangestellt zu arbeiten?) loszuwerden. Und jetzt ist all das Wirklichkeit. Also: Rock on & namaste!

Meine ZIELE & meine VISION

Mit ORGAMAMI will ich dich als werdende Mama von der Angst befreien, dass du während deiner Schwangerschaft etwas Wichtiges verpassen könntest. Ich will, dass jede Schwangere alle wichtigen organisatorischen To-dos kennt und weiß, wann der jeweils beste Zeitpunkt ist, diese zu erledigen.

Tipp: Welche 35 Orga To-dos das sind, liest du in meiner Checkliste für 0€.

Ich will sichergehen, dass du keine Fristen mehr verpasst und dadurch Nachteile in Kauf nehmen musst. Ich möchte verhindern, dass du beispielsweise die Elternzeit nicht rechtzeitig anmeldest oder auf Ansprüche verzichtest, die dir gesetzlich zustehen, weil du einfach nicht wusstest, dass du sie hast. Zum Beispiel hören viele Frauen erst Jahre später von Leistungen wie der zum Beispiel Erstattung von Kursen oder Untersuchungen durch die Krankenkasse oder einer bezahlten Haushaltshilfe, auf die sie vielleicht Anspruch gehabt hätten.

ORGMAMI Madlen Office

Ich möchte, dass du als werdende Mama nicht nur deine To-dos im Blick hast, sondern auch all deine Optionen kennst. Ich will dir dabei helfen, die richtigen Informationen zu finden und fundierte Entscheidungen für dich und dein Baby zu treffen. Hierfür entwickle ich kontinuierlich passende Tools und Kurse, die es schaffen, dich zu empowern. Mein Online-Kurs “Schwanger mit Plan” ist mein Flaggschiff und begleitet dich bis zur Geburt bei der Umsetzung all deiner To-dos.

Niemand soll mehr bereuen müssen: Ach hätte ich das mal vorher gewusst. Ich will, dass du voller Begeisterung sagen kannst: Ich bin stolz darauf, dass ich all diese Orga-Themen rechtzeitig angegangen bin!

Die ORGAMAMI Vision in 6 Punkten

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Um meine ORGAMAMI Ziele umzusetzen, nutze ich drei Dinge parallel

Die Methodenkompetenz aus meiner Arbeit als Dozentin und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Unternehmensführung und Organisation und meine Erfahrung aus drei Schwangerschaften

Mein Expert:innennetzwerk mit wunderbaren Hebammen, Ärzt:innen, Jurist:innen, Elterngeldexpert:innen, Finanzprofis, Versicherungsexpert:innen, Psycholog:innen und Still- und Trageberater:innen, die mich bei der Erstellung und Prüfung meiner Inhalte fachmännisch beraten und unterstützten

Die Analyse der Probleme und Bedürfnisse tausender werdender Mamas in meiner Instagram Community, mit Hilfe derer ich meine Angebote laufend weiterentwickele


Durch die Kombination dieser drei Faktoren konnte ich einen einzigartigen und umfassenden Orga-Fahrplan für die gesamte Schwangerschaft entwickeln, den es nirgendwo sonst gibt.

Nur hier bei ORGAMAMI hast du die Möglichkeit, an die Hand genommen zu werden und dich Woche für Woche durch den Orga-Dschungel deiner Schwangerschaft führen zu lassen, alle wichtigen Optionen zu verstehen und die besten Entscheidungen zu treffen.

Bist du bereit, zu starten? Ich freue mich auf dich!

Über mich, Madlen

Gründerin von ORGAMAMI

Ich komme aus einem kleinen Dorf in der geografischen Mitte Deutschlands.

Mein ursprünglicher Beruf Bankkauffrau machte mich alles andere als glücklich. So zog ich weiter und studierte BWL und Medien an einer Technischen Universität und arbeitete nach dem Diplom zunächst in Lehre und Forschung am Fachgebiet „Unternehmensführung und Organisation“.

Nach meinem Umzug nach Mittelfranken (der Liebe wegen – du weißt schon …), wo heute auch der Sitz von ORGAMAMI ist, arbeitete ich im Online-Marketing und als Referentin in einem Versicherungskonzern. Während meiner Elternzeit beschäftigte sie sich intensiv mit der Frage, was das Leben für mich wohl bereithält.

Dank intensiver Arbeit an mir selbst und dem Hinterfragen meiner Ziele und Wünsche während meiner ersten Elternzeit fand ich Antworten. Mein Drang und der Mut, was Eigenes zu kreieren, wuchsen – und parallel wurde die Idee zu ORGAMAMI (damals noch: „40 Wochen“) geboren.

Aus dem Nähkästchen …

Welche Orga-Hürden ich in meinen Schwangerschaften nehmen musste – Der Weg zu meinem Herzensbusiness

Als ich zum ersten Mal schwanger war, hatte ich keinen Plan, was es wohl alles zu erledigen gibt. Ich ließ es auf mich zukommen und war heilfroh, als mein Arbeitgeber mir mit einer kleinen Übersicht mit ganzen sechs Aufgaben weiterhalf. Darauf stand was von Mutterschaftsgeld beantragen, Elternzeit anmelden und Elterngeld beantragen. Immerhin. Dass das längst nicht alles war und was mir alles entgangen ist, erfuhr ich erst viel, viel später.

Ich hätte durch einen Steuerklassenwechsel z. B. einiges mehr an Elterngeld bekommen. Und sehr wahrscheinlich hätte ich Anspruch auf eine Haushaltshilfe gehabt (was ich aber nicht wusste). Wäre ich besser informiert gewesen, hätte ich auf eine Kaisergeburt und eine auspulsierte Nabelschnur bestanden, anstatt alles so zu machen, wie es die Ärzte ganz sicher in meinem Sinne tun.

In meiner zweiten Schwangerschaft fing ich mit dem ganzen Orga-Kram wieder fast bei null an. Denn ich dachte vorher nicht im Traum dran, alles, was ich bis dahin gelernt hatte, aufzuschreiben und mein Hirn machte dem Phänomen Langzeit-Stilldemenz alle Ehre. Erst jetzt wurde mir richtig bewusst, wie wichtig es ist, sich einen Plan zu machen und sich selbst zu informieren. Schließlich klopft niemand an deine Haustür und kommt mit einem All-in-one-Infopaket für Schwangere um die Ecke. Die Idee, das zu ändern, packte mich. Ich ging tiefer in die Themen. Neue Welten eröffneten sich und ich war schockiert darüber, was ich auch nach drei Schwangerschaften alles nicht wusste, obwohl es wichtig ist. Was mir auch immer bewusster wurde, ist, dass es ja nicht nur mir so ging, sondern alle Schwangeren im gleichen Boot sitzen und jede für sich wieder bei null und ohne Plan anfängt.

Das wollte ich ändern, denn wie genial wäre es, wenn es einen Orga-Fahrplan gäbe, der alle wichtigen To-dos auf dem Schirm hat. Und einen Kurs, der dir als Wegweiser durch alle die Themen dient. Der Rest ist Geschichte und ich freue mich so sehr, dass du nicht mehr so planlos sein musst, wie ich damals. Und ich die Ehre habe, dich auf deiner Reise zu begleiten

Madlen - Gründerin von Orgamami
Welche Learnings ich aus meinen drei Schwangerschaften zog

In meiner ersten Schwangerschaft stand schnell die Diagnose „Plazenta praevia totalis“ im Raum (also eine Plazenta, die den Muttermund verschließt) und somit war ein geplanter Kaiserschnitt unumgänglich. Sie war zum Ende hin geprägt von Blutungen und schon eine Woche nach dem Mutterschutzbeginn vom Krankenhausaufenthalt, Bettpfanne und morgens, mittags, abends Dauer-CTG. Ich bin dankbar, dass meine Tochter und ich alles gut überstanden haben. Aber schön ist anders.

Als ich zwei Jahre später wieder schwanger wurde, plante ich von Beginn an eine natürliche Geburt. Zu der Zeit sollte meine Tochter für ein paar Stunden in die Kita gehen und ich wollte zunächst wieder in meinen alten Job einsteigen. So der Plan, aber es kam ganz anders: Der Kita-Start war eine Katastrophe und während der Routine-Vorsorgeuntersuchung in der 12. SSW erfuhr ich, dass sich die kleine Seele in meinem Bauch schon seit der 9. SSW nicht mehr weiterentwickelte. Meine Welt brach zusammen und völlig überrumpelt, stimmte ich einer Ausschabung zu. Einen Tag später hätte ich direkt wieder arbeiten müssen. Aber dieser Gedanke war für mich vollkommen absurd. Ich meldete mich krank, verlängerte meine Elternzeit und wurde – Gottseidank – recht schnell wieder schwanger mit meinem Sohn.

In dieser dritten Schwangerschaft schwang dann natürlich von Anfang an die Angst mit, dass das wieder passieren könnte. Ich stellte mir irgendwann die Frage, ob ich wirklich will, dass diese Angst mich beherrscht oder ob ich mich bewusst dagegen entscheide. Also verschlang alles an Statistiken, Büchern und Videos, was ich in die Finger bekam. Ich schaute den Film „Die sichere Geburt“ von Carola Hauck (mehr dazu im Kurs), was für mich alles veränderte und der Auslöser dafür war, ins Geburtshaus zu gehen. Ich bereitete mich intensiv auf die Geburt vor und erlebte – trotz Verlegung unter der Geburt vom Geburtshaus ins Krankenhaus eine wunderbar selbstbestimmte und wahnsinnig kraftvolle (wenn auch lange) Geburt.

Bei dieser Geburt wusste ich so viel mehr als vorher. Ich war mir sicher darüber, was ich will und was nicht und kannte mich mit Klinikabläufen und Interventionen aus. Trotzdem bereue ich im Nachhinein immer noch ein paar Dinge, die ich nicht mehr rückgängig machen kann:

So wusste ich bei meiner großen Tochter nicht, dass es durchaus die Option einer Kaisergeburt gegeben hätte, dass Bonding direkt nach der Geburt kein Tabu bei Bauchgeburten ist und dass das Auspulsieren der Nabelschnur superwichtig fürs Baby ist. Bei meinem Sternenkind hatte ich keine Ahnung davon, dass es auch andere Optionen gibt, sein Kind zur Welt zu bringen als eine Ausschabung. Und bei meinem Sohn hatte ich nicht auf dem Schirm, dass ich die Nabelschnur und Plazenta hätte mitnehmen können.
Das alles erfuhr ich erst hinterher durch meine Recherchen für dieses wunderbare Projekt hier (okay, das mit der Plazenta wusste ich, hab es aber bei der langen Geburt komplett vergessen und dann war es zu spät). 

Nun hoffe ich, dass auch du nun davon profitieren kannst. Viel Spaß auf deiner Reise!

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