Hier findest du die Highlights aus den letzten wöchentlichen Orga Update-Newslettern für Schwangere im Überblick.

Du bekommst ihn noch nicht? Melde dich hier an!

Es war mal wieder an der Zeit, mich auf Instagram für alle neuen Menschen in der Community vorzustellen.

Hast du Lust auf einen Blick hinter die Kulissen?

Im neuen Beitrag erfährst du neben meinem Ziel mit ORGAMAMI,

➡️ warum hinter ORGAMAMI ein großes Netzwerk an verschiedenen Fachexpert*innen steht, die mich bei meiner Arbeit unterstützen.

➡️ was ich ursprünglich mal beruflich gemacht habe,

➡️ welche Fun Facts es über mich gibt und

Schon gewusst?! Mein Lieblings-Tool, der Orga Guide für die Schwangerschaft bietet dir ein geniales Feature: Du wirst Woche für Woche passend zu deiner Schwangerschaftswoche an deine aktuellen To-dos erinnert.

Aber vielleicht bist du schon fortgeschritten in deiner Schwangerschaft und fragst dich:

➡️ Was ist mit den Themen, die ich jetzt schon verpasst habe?
Kann ich die irgendwie nachholen, ohne stundenlang recherchieren zu müssen? Denn gerade hier wäre es doch genial, wenn du dir viel Recherchezeit sparen könntest und direkt wüsstest, worauf es ankommt. 

➡️ Stell dir vor, du könntest schon mal in die Zukunft blicken und dir Informationen zu Themen holen, die laut Orga-Fahrplan erst in ein paar Wochen relevant werden. Schließlich fordere ich dich ja auch im Orga Guide auf, den Plan individuell für dich anzupassen. 😉

➡️ Wie wäre es, wenn du jederzeit in jeden E-Mail-Reminder – egal zu welcher SSW – einfach beliebig reinklicken könntest? Madlen, ⤵️

🤩 Genau das ist jetzt möglich! 🤩

Ab sofort kannst du mit einem Klick in jede beliebige E-Mail-Erinnerung reinschauen und sofort loslegen.

Hol dir den Vorteil! Den Link dafür findest du jetzt in deinem Orga Guide. 

Einerseits bekomme ich so viel positive Rückmeldung von Frauen, die eine Mütterpflegerin hatten. 

Andererseits erreichen mich von Frauen, die (noch) keine hatten, so viele Fragen: 

👶  Wann habe ich genau Anspruch? 

👶  Kann das auch jemand Bekanntes machen? Oder mein Mann?

👶  Was muss ich tun, um eine Haushaltshilfe genehmigt zu bekommen?

👶  Wo finde ich eine Mütterpflegerin, und und und.

Um dieses Vakuum zu füllen, habe ich nun aus meinem Kurs und meinem Orga Guide heraus einen neuen Ratgeber gebaut, der genau diese Fragen beantwortet.

Das steckt drin:

✔️ Das gesammelte Wissen zum rechtlichen Anspruch auf eine Haushaltshilfe bzw. Mütterpflegerin auf 11 Seiten

✔️ Alles, was du wissen musst, um die richtige Haushaltshilfe für dich zu finden

✔️ Inkl. Checkliste: Haushaltshilfe beantragen & Bonus: 3 Expertinnen-Praxistipps für deinen Antrag 

Mach dir das Leben leichter und genieße eine entspannte Schwangerschaft und Wochenbett-Zeit.

Hol dir jetzt deinen Ratgeber und setze deine Ansprüche erfolgreich um!

Ich hoffe, ich konnte dich motivieren, deinen Anspruch auf eine Haushaltshilfe kennenzulernen und zu nutzen.

Denn für sooo viele Frauen ist das – gerade im Wochenbett – DER GAMECHANGER!

Eine Sache möchte ich noch aufklären:

Was ist nun der Unterschied zwischen einer Haushaltshilfe und einer Mütterpflegerin?

Nun ja, die Haushaltshilfe ist nach SGB V die Leistung, die du beanspruchen kannst, wenn du bestimmte Voraussetzungen erfüllst. Als Haushaltshilfe kommen ganz unterschiedliche Personen infrage. Zum Beispiel:

🙂  jemand aus deinem privaten Umfeld, zum Beispiel deine Schwiegermutter, deine Nachbarin oder sogar dein Ehemann.

🙂  eine professionelle Kraft, die z. B. bei einer Haushaltshilfen-Agentur angestellt ist oder jemand, der bei einer caritativen Einrichtung arbeitet.

🙂  und nicht zuletzt eine Mütterpflegerin, die neben allem, was eine klassische Haushaltshilfe machen kann, auch besonders für die Erfüllung der Bedürfnisse Schwangerer und junger Mütter ausgebildet ist und damit für viele die Erste Wahl ist.

Leider sind sowohl Mütterpflegerinnen und als auch andere professionelle Haushaltshilften oft Monate im Voraus ausgebucht.

Deshalb ist es so wichtig, sich JETZT SCHON darum zu kümmern, auch wenn dein Bedarf vielleicht noch fern in der Zukunft liegt.

Das kannst du tun!

Endlich wissen wir mehr! Denn letzte Woche hat das Bundesfinanzministerium seine Pläne für die Abschaffung der Steuerklassen III und V konkretisiert: 

Bis Ende 2029 bleibt alles beim Alten. Erst ab 2030 sollen diese beiden Steuerklassen abgeschafft werden. Höre dazu gern die Zusammenfassung von @steuerfabi auf Instagram an.

⬇️

Was heißt das für verheiratete werdende Eltern?

Wenn die Steuerklassen III und V abgeschafft sind, entfällt für werdende Eltern die Möglichkeit, durch eine geschickte Steuerklassenkombination mehr Elterngeld zu erhalten. 

Aber:

Aktuell bleibt alles noch beim Alten

Das Elterngeld kann auch in den nächsten Jahren noch durch einen rechtzeitigen Steuerklassenwechsel erhöht werden, sofern man von dieser Möglichkeit rechtzeitig erfährt.

Du bist zu spät dran? Dann lies trotzdem weiter, denn da geht noch was anderes!

Die angekündigte Änderung der Steuergesetze war für mich Anlass, das To-do “Prüfe deine Steuerklasse” im ersten Abschnitt deiner To-do-Checkliste beim neuen Update in “Bereite dein Elterngeld vor” zu ändern.

💡💡💡

Denn neben der Steuerklasse gibt es noch einige weitere Stellschrauben, die alle werdenden Eltern kennen sollten, um ihr Elterngeld hochzuschrauben. Doch die muss man rechtzeitig wissen – nicht erst im Elterngeldantrag!

Und jetzt wird’s noch besser:

Diese Stellschrauben betreffen nicht nur das Elterngeld, sondern auch das Mutterschaftsgeld!

Und: Mutterschaftsgeld (genauer gesagt, der Arbeitgeberzuschuss) ist nach oben nicht gedeckelt!

⬇️

Was kann man also vor bzw. während der Schwangerschaft tun, um mehr Elterngeld bzw. Mutterschaftsgeld zu bekommen?

1️⃣ Wie schon gesagt: Die Steuerklasse prüfen 

… und ggf. so wechseln, dass der- bzw. diejenige von euch, der mehr Elterngeld beanspruchen möchte, ein höheres “Elterngeld-Nettogehalt” bekommt. 

Das geht nur bei gemeinsamer steuerlicher Veranlagung. Man muss dies sehr früh planen, damit es für das Elterngeld funktioniert (d.h. direkt mit positivem Schwangerschaftstest oder schon bei Kinderwunsch).

Für maximales Mutterschaftsgeld reicht ein Wechsel bis ca. zur 16.-21. SSW (abhängig vom errechneten Geburtstermin) und ist auch später noch möglich – wenn auch mit Abstrichen.

Wichtig: Das Thema Elterngeld & Steuern ist komplex. Progressionsvorbehalt beachten; am besten einen Steuerprofi oder eine Elterngeldberatung einbinden, die euren Vorteil konkret prüft, damit es später nicht zu einer hohen Nachzahlung kommt.

2️⃣ Einmalzahlungen im Gehalt auf das monatliche Gehalt umlegen

Gehaltsbestandteile, die nur einmalig gezahlt werden, wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld oder einmalige Bonuszahlungen kann man auf die einzelnen Monate umlegen und auszahlen lassen. Dann fließen sie in die Berechnung fürs Elterngeld mit ein, sonst nicht!
 
Was noch geht: evtl. Entgeltumwandlungen temporär aussetzen oder Überstunden regelmäßig auszahlen lassen, statt abzufeiern. 

So steigt euer monatliches Gehalt und damit auch die Berechnungsgrundlage für euer späteres Elterngeld und Mutterschaftsgeld.

💡 Achtung: Für (haupt- oder nebenberuflich) Selbstständige gelten andere Regeln!

Wenn du (bzw. dein:e Partner:in) haupt- oder nebenberuflich selbstständig bist oder ein Kleingewerbe hast, greifen für das Elterngeld sehr wahrscheinlich die Regeln (und der Bemessungszeitraum) für Selbstständige. Und die sind anders! Mehr dazu liest du auf dem Familienportal des BMFSFJ.

Madlen, das war noch nicht alles!

Was geht noch? ⤵️

Auch direkt im Elterngeldantrag und selbst nach der Geburt gibt es Stellschrauben, mit denen du die Höhe des Elterngeldes beeinflussen kannst! Aber das würde jetzt zu weit führen.

Wenn du alles wissen willst: Mehr dazu – und wie du in das Thema Elterngeld am besten einsteigen kannst, liest du in meinem E-Book-Add-on “Elterngeld verstehen”, das du als “Secret Geschenk” 🎁 zu meinem Orga Guide erhältst. 😉

Falls du noch nie was von Sternenkindern gehört hast: So bezeichnet man Babys, die schon während der Schwangerschaft, bei der Geburt oder kurz danach unsere Welt wieder verlassen haben. Etwa 20 bis 30 % aller Eltern haben mindestens ein Sternenkind. Und mein Mann und ich gehören auch dazu.

Wenn ein Baby viel zu früh geht, steht die Welt still und gerade in dieser schwierigen Zeit haben Eltern in aller Regel kaum Nerven, sich auch noch mit ihren Rechten und Pflichten zu beschäftigen.

Umso wichtiger ist es, dass man direkt unkomplizierte Hilfe erfährt, wenn man selbst betroffen ist. Und die kommt nun in Form dieses neuen kostenlosen Online-Angebots, an dem auch meine Kooperationspartnerinnen Michaela Lehner (zum Thema Elterngeld, Elternzeit und Mutterschaftsleistungen) und Tabea Laue (zum Thema Abstillen) mitgearbeitet haben.

Leite diese E-Mail gern weiter, falls du eine Familie kennst, für die dieses Wissen wertvoll ist.

Für Sternenkind-Eltern ist der Podcast Sternenkind.Liebe von Hebamme Doro Subh eine große Hilfe. Doro hat sich von Berufswegen und aus eigener Betroffenheit heraus auf dieses Thema spezialisiert und bietet mittlerweile auch wahnsinnig wertvolle Kurse für Sternenkind-Eltern an, unter anderem einen Rückbildungskurs speziell für Sternenkind-Mamas und Geburtsvorbereitungskurse für Sternenkind-Eltern in der Folgeschwangerschaft. Mehr über Doro erfährst du auf Instagram.

Hilfreiche Links zu organisatorischen Themen für Sternenkind-Eltern

Bundesverband Das frühgeborene Kind
Also: Gib deine Verantwortung nicht an der Kreissaaltür ab! Nimm die Geburt in deine Hand. Bereite dich vor. Schreibe deinen Geburtsplan.

Infos des Bundesfamilienministeriums zu offiziellen Existenzgabe von Sternenkindern beim Standesamt

Organisatorische Informationen und Hilfe zur Trauerbewältigung von greenbirth e.V.

Wenn ich dir nur einen einzigen Tipp geben dürfte:

Schnapp dir ne Tüte Popcorn und deinen Partner/deine Partnerin und gönne dir den Film “Die sichere Geburt” von Carola Hauck.

Auch wenn du vielleicht schon gähnst, weil du die Empfehlung vielleicht nicht zum ersten Mal bei mir liest – schau ihn dir an, wenn es dir nicht egal ist, was bei deiner Geburt auf dich zukommt!

“Die sichere Geburt” klärt mit ganz viel evidenzbasiertem Wissen und wirklich hochkarätiger Besetzung darüber auf, wie eine Klinikgeburt im 21. Jahrhundert abläuft und zeigt dir, was in aller Regel auf dich zukommen wird. 

Ich empfehle ihn immer gern – besonders den Frauen, die einen selbstbestimmten Weg gehen möchten. 

Denn dieser Film hat meine Einstellung zur Geburt und meine Ideen davon, wie ich meine Geburt erleben möchte, komplett verändert. Schaue dir dazu gern meine Instagram-Story an. 

Es gibt ihn als Streaming-Version und DVD. Manchmal läuft “Die sichere Geburt” auch in ausgewählten Programmkinos.*

Für mich ein absolutes Pflicht-Programm, vor allem für werdende Eltern, die noch etwas Zeit haben bis zur Geburt. 

Tipp: Falls du ihn dir kaufen möchtest – mit ORGAMAMI15 bekommst du 15 % Rabatt.*

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Ich hab mal ein Reel herausgekramt, dass dich vielleicht ziemlich triggert, wenn du bisher vielleicht der Meinung bist, du brauchst keinen Geburtsplan.

Warum ich nur jeden Schwangeren empfehlen kann, ihren eigenen Geburtsplan zu schreiben, erfährst du im Reel.

Die Quintessenz des Beitrags:

🤰 DU bist die Expertin für dich und dein Baby – nicht die Hebamme oder ein:e Ärzt:in! Du kennst euch am besten. Klar – die Hebammen unterstützen dich. Und sie sind super gut darin zu sehen, was eine ihnen unbekannte Frau vielleicht gerade braucht – wenn sie Zeit für sie haben. Aber im Endeffekt kennen sie dich nicht. Setze dich selbst mit deinen Wünschen auseinander. Informiere dich. Klar, das macht Arbeit! Aber es ist wichtig.

Also: Gib deine Verantwortung nicht an der Kreissaaltür ab! Nimm die Geburt in deine Hand. Bereite dich vor. Schreibe deinen Geburtsplan.

Worauf es dabei ankommt, teile ich natürlich im Orga Guide und im Kurs.

 Mein Tool-Tipp zum Geburtsplan: der Geburtsplan-Generator für 0 € von Hebamme Jana Friedrich auf hebammenblog.de.

Und wenn du tiefer in das Thema zahngesunde Schwangerschaft oder Zahngesundheit beim Baby einsteigen möchtest, schaue dir gern Marens Online-Kurse an. Mit dem Code Orgamami10 (Affiliate-Link) bekommst du 10 % Rabatt.

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Wusstest du, dass hinter Orgamami mehrere Dutzend Expert*innen stecken, die mich in meiner Arbeit unterstützen? 

Ganz klar, dann ich (Madlen) allein kann ja nicht gleichzeitig Expertin für Schwangerschaftsvorsorge, Elterngeld, Elternzeitplanung, Geburtsvorbereitung, fürs Stillen, Finanzen, und und und sein. Ich bin diejenige, bei der die Fäden zusammenlaufen, die, die den Überblick behält und die, die DAS WICHTIGSTE für dich aus allen Themen zusammenfasst

Und heute freue ich mich ganz besonders, dir eine neue, wundervolle Expertin im Orgamami-Boot vorstellen zu dürfen, die mich geduldig und liebevoll unterstützt:

Zahnärztin Dr. Maren Koch

Maren ist Dreifach-Mama, ein absolut positiver Sonnenschein und hat sich neben ihrer Praxistätigkeit auf die Zahngesundheit werdender Mütter und Kinder spezialisiert. Ihr Ziel ist es, (werdenden) Eltern zu vermitteln, dass starke Zähne kein Hexenwerk sind, sondern ganz einfach – und sie selbst zu Zahnexpert*innen für ihre Kinder zu machen.

Ich freue mich sehr, dass Maren für unsere Orgamami-Community eine Aufzeichnung ihres Vortrags „Zahngesunde Schwangerschaft“ bereitstellt, den du dir hier kostenfrei anschauen kannst, wenn du dich für Marens Newsletter anmeldest.

Im Video erfährst du unter anderem,

• warum der Mythos “Jede Schwangerschaft kostet einen Zahn” auch ein wenig Wahres beinhaltet, 
• warum die Parodontitis, also Zahnfleischentzündungen, die in der Schwangerschaft recht weit verbreitet sind, sich auf den Geburtstermin und das Geburtsgewicht deines Kindes auswirken können und 
• welcher Schnuller für dein Baby aus zahnärztlicher Sicht der beste ist.

Und wenn du tiefer in das Thema zahngesunde Schwangerschaft oder Zahngesundheit beim Baby einsteigen möchtest, schaue dir gern Marens Online-Kurse an. Mit dem Code Orgamami10 (Affiliate-Link) bekommst du 10 % Rabatt.

Falls du diese kostenlose Web-App noch nicht kennst, speichere sie dir unbedingt ab!

Worum geht’s?

Bis zu 15 % der Frauen entwickeln nach einer Geburt eine Postpartale Depression (Quelle: Dt. Depressionshilfe). Es wird Zeit, dass das Thema nicht mehr tabuisiert wird und jede Schwangere proaktiv Infos von ihrer Krankenkasse dazu bekommt. Das ist aber leider oft nicht der Fall. Und deshalb ist es umso wichtiger, dass du auf anderen Wegen – wie zum Beispiel hier im Orga Update – davon erfährst.

Smart-moms.de ist ein Projekt der Uniklinik Hamburg Eppendorf und der Freien Universität Berlin und die Ärzt:innen, Psycholog:innen und Wissenschaftler:innen bieten darin kostenfrei wissenschaftlich fundierte Infos und einen Selbsttest zum Thema Wochenbettdepression und entsprechende Hilfe an.

Mein Tipp: Sei vorausschauend! Beschäftige dich schon vor der Geburt mit dem Thema, speichere dir die Seite auf deinem Handy im Ordner “Schwangerschaft” oder ähnliches – direkt neben deiner To-do-Checkliste 😉 ab und habe alle wichtigen Infos direkt parat, falls es dir nach der Geburt nicht gut gehen sollte.

Übrigens: Handverlesene Links zu genialen Angeboten wie diesen und weitere kostenlose hilfreichen Apps und Broschüren findest du zuhauf und passend zum jeweiligen To-do in meinem Orga Guide für die Schwangerschaft. 🙂 Und falls du schon fortgeschritten in deiner Schwangerschaft bist und dich fragst, ob sich das noch lohnt, schau mal hier.

Super viele Frauen, die bereits einen Kaiserschnitt erlebt haben, bekommen wieder einen. 

SEIT HEUTE gibt es eine geniale Podcast-Folge im Geburtskanal-Podcast zu genau diesem Thema.

Und DIE Expertin zum VBAC – Dr. Ute Taschner stellt im Interview bei Hebamme Jana – konkrete Zahlen vor:

ES SIND 71,7%!

So viele Frauen bekommen wieder einen Kaiserschnitt, wenn sie schon einen hatten.

Irre, oder? 

Der häufigste Grund für eine Sectio ist tatsächlich: „Zustand nach Sectio“. Das heißt, dass die meisten Kaiserschnitte einfach gemacht werden, weil die Frau schon mal einen hatte. Dabei ist das aus medizinischer Sicht in der überwiegenden Zahl keinesfalls nötig.

Super spannendes Interview mit ganz viel Wissen und Utes eigener Geschichte. Hör unbedingt rein!

Und wenn auch du schon einen Kaiserschnitt hattest und eine VBAC, also eine vaginale Geburt nach Kaiserschnitt dein größter Wunsch ist, dann schaue dir gern mal den Online-Geburtsvorbereitungskurs für eine natürliche Geburt nach Kaiserschnitt von Dr. Ute Taschner und Hypnosetherapeutin Anne Bremer an.

Der Geburtsvorbereitungskurs wurde speziell auf die Bedürfnisse für diese Situation entwickelt und wird teilweise auch von den Krankenkassen erstattet oder bezuschusst.

*Affiliate-Link

Nachdem ich dir die Liebe Ute und ihr Herzensthema vorgestellt habe, möchte ich dir natürlich ihr Baby nicht vorenthalten: ihren Online Kurs für eine natürliche Geburt nach Kaiserschnitt, den sie gemeinsam mit Hypnosetherapeutin und HypnoBirthing-Kursleiterin Anne Bremer ins Leben gerufen hat. 

Der Geburtsvorbereitungskurs ist speziell auf die Bedürfnisse für eine zweite Geburt nach Kaiserschnitt abgestimmt und wird teilweise auch von den Krankenkassen erstattet oder bezuschusst.

*Affiliate-Link

Lust auf ein Quiz? In meinem neuen Insta-Reel kannst du heute dein Orga-Wissen testen und tippen, welcher dieser vier Anträge eigentlich gar kein Antrag ist. 

Übrigens: Aktuell haben 39% der Abstimmenden richtig getippt. Du auch?

Kleines Gimmik: In der Caption liest du, warum das so ist und findest außerdem mehr Infos und die Fristen für alle 3 Anträge und auch für Nummer vier.

Ständig liest du: Sei selbstbestimmt! 🤯

… während der Schwangerschaft.

… bei der Geburt.

… im ganzen Leben.

Aber wie geht SELBSTBESTIMMT überhaupt?

In meinem neuen Instagram-Beitrag zeige ich dir das anhand von drei Beispielen zum Thema Schwangerschaft organisieren, nämlich:

Schwangerschaftsvorsorge,

Elternzeitplanung und die

Geburtsortwahl.

Erfahre, wie du sie jeweils unbewusst fremdbestimmt durchlebst (was du wahrscheinlich gar nicht merkst und vielleicht hinterher bereust) oder aber ganz bewusst und selbstbestimmt gestalten kannst.

Wusstest du, dass es mittlerweile einige Interviews von mir gibt, mit denen du dein Orgawissen wunderbar auffrischen kannst?

Hier der Überblick:

🎧 Geburtskanal – Podcast von Hebamme Jana Friedrich: #21 Die gut organisierte Schwangerschaft – mit Orgamami Madlen Schrimpf

🎧 Die Friedliche Geburt – Podcast von Kristin Graf: 326 – 5 ORGA-THEMEN für Schwangerschaft & Geburt – Interview mit ORGAMAMI Madlen Schrimpf

🎧 Meditationen für die Schwangerschaft – Podcast von Mama.namaste: #157 – Schwangerschaft entspannt organisieren | Interview mit Orgamami – auch auf Youtube

🎧 Mama by nature – Podcast von Nives Haag: Organisatorische Aufgaben in der Schwangerschaft: Interview mit Orgamami Madlen

Höre gern rein!

Podcast-Host Kristin Graf hat im Rahmen der Hebammenprotestwoche ein paar ihrer interessantesten Podcastfolgen neu aufgelegt.

Neben dem Interview mit Prof.in Dr.in Rainhild Schäfers in der Folge 341 – HEBAMMENPROTEST – Schwangerschaftsvorsorge

möchte ich dir heute folgende Folge besonders ans Herz legen:

339 – HEBAMMENPROTEST – Revolution in der Geburtshilfe? – Die S3-Leitlinie zur vaginalen Geburt am Termin – Interview mit Prof.in Dr.in Christiane Schwarz

Im Interview spricht Professorin Dr.in Schwarz, die selbst an der führenden S3-Leitlinie zur Geburt mit gearbeitet hat, über deren Bedeutung für uns und unsere Geburten und den großen Unterschied zwischen diesem Zielbild und der aktuell gelebten Praxis.

Absolutes Basiswissen, dass jede Schwangere unbedingt kennen sollte!

… im Familienmagazin Frankenkids
Juchu! Ich durfte diese Woche feiern. Denn endlich ist mir ein neuer 📋 Bucket-List-Check gelungen:

✅ Einen Expert:innenartikel in einem Print-Magazin veröffentlichen

Ich bin so stolz, dass mein erster Print-Artikel in einem ganz tollen Familienmagazin erschienen ist, welches ich als (werdende Mama) selbst super gern gelesen habe: die FRANKENKIDS der Metropolregion Nürnberg.

Im Artikel geht es um die Krankenversicherung während der Schwangerschaft, um Leistungen und Services, darum, wie unterschiedlich diese von Kasse zu Kasse ausfallen und um Beiträge.

Denn was viele Schwangere nicht wissen: Nur gesetzlich Pflichtversicherte zahlen keine Beiträge während der Mutterschutz- und Elternzeit. Wer freiwillig gesetzlich oder privat versichert ist, wird zur Kasse gebeten. Es sei denn, ein Wechsel ist schnell noch möglich. Mehr dazu erfährst du auch in meinem neuen Reel auf Instagram.

Die neue FRANKENKIDS gibts seit Mittwoch und es so ein geniales Gefühl, werdende Eltern mit meiner Expertise unterstützen zu dürfen und wichtige Tipps mit auf den Weg zu geben.

Übrigens: Bereits im Januar durfte ich zwei Artikel zum Thema Das ändert sich rechtlich 2024 für Eltern online auf frankenkids.de veröffentlichen. Lies gern rein.

Ich hatte während meinen Schwangerschaften nie richtig das Gefühl, alle meine To-dos wirklich zu kennen. Ich war irgendwie immer unruhig und auf der Suche. Und das hat ganz schön genervt.

Erst viel später (auch durch die Recherchen zu meinem Orgamami-Projekt, was ich unter anderem genau aus diesem Grund gestartet habe) ist mir aufgefallen, was wirklich alles schiellief.

Und damit du die gleichen Dinge bereuen musst wie ich damals, habe ich für dich einen Blogartikel dazu geschrieben, welche TOP 3 Orga-Fehler in der Schwangerschaft ich bis heute bereue.

Neugierig? Dann bitte einmal hier entlang 😉:

Falls du schon Mama oder Papa bist, könnte diese Info richtig viel Geld für dich wert sein!

Vielleicht hast schon etwas zum Thema Inflationsausgleichsprämie während der Elternzeit in den sozialen Medien oder in einem der letzten Orga Updates bei mir gelesen.

Nun gibt es endlich ein Urteil dazu, ob Arbeitnehmer:innen während der Elternzeit die Inflationsausgleichsprämie zusteht oder nicht. Alle Infos und neuesten Entwicklungen liest du im Blogartikel von Rechtsanwältin Sandra Maria Runge. Lesenswert: der passende Instagram-Post.

Viele Schwangere gehen intuitiv davon aus, dass die Krankenkassenbeiträge während der Mutterschutzzeit und Elternzeit einfach irgendwie weiterlaufen.

Aber stimmt das wirklich?

Was denkst du? Ja? Nein? Vielleicht?

In meinem aktuellen Quiz auf Instagram kannst du dein Wissen zum Them Krankenkassenbeiträge testen.

Gespannt, was andere getippt haben? Okay: 152 sagen: RICHTIG! 139 sagen: FALSCH!
Zu dem Thema besteht leider andere als Klarheit. 

Lerne mehr darüber in der Caption zum Reel. Weitere Mehr Infos teile ich in meinem nächsten Reel auf Instagram – also bleibe dran – und natürlich in meinem Orga Guide und Kurs.

“Hätte ich das mal vorher gewusst”

Vielleicht hast du schon auf meiner Website gelesen, dass ich in meinen Schwangerschaften nie richtig das Gefühl hatte, alle meine To-dos wirklich zu kennen. Ich war irgendwie immer unruhig und auf der Suche. Und das hat ganz schön genervt.

Erst viel später (und unter anderem durch die Recherchen zu meinem Orgamami-Projekt, was ich unter anderem genau aus diesem Grund gestartet habe) ist mir aufgefallen, was wirklich alles schieflief.

Und damit du die gleichen Dinge bereuen musst wie ich damals, habe ich für dich einen Blogartikel dazu geschrieben, welche TOP 3 Orga-Fehler in der Schwangerschaft ich bis heute bereue.

Neugierig?

“Wurde dir bei der Geburt oder in der Schwangerschaft gesagt, du würdest das Leben deines Kindes gefährden?”, so lautet der Einstiegssatz unter dem aktuellen Instagram-Beitrag von @mother.hood.

Der Elternverein möchte in seinem neuen Post darauf aufmerksam, dass sich das Ungleichgewicht zwischen dem Wohl des Kindes und der Selbstbestimmung der Mutter immer weiter in Richtung der vermeintlichen Kindessicherheit entwickelt – auf Kosten der Mutter und zugunsten der Absicherung der geburtsbegleitenden Personen bzw. Einrichtungen – und eben nicht der Kinder.

Denn oft passiert diese Absicherung über Interventionen (die mittlerweile zu mutmaßlich 90 %!! unnötig sind – dazu mehr nächste Woche) oder über psychischen Druck (siehe Einstiegssatz).

Sicher keine einfache Kost. Aber mir ist wichtig, dass du die Hintergründe kennst, dich entsprechend informieren und kompetent für dich und dein Kind entscheiden kannst.

Mehr Informationen dazu findest du im genannten Instagram-Beitrag und zum Anhören im darin aufgeführten Podcast-Tipp von Mother Hood: Deutschlandfunk – Selbstbestimmte Geburten – Kein Normalfall in Deutschland?

Übrigens: Nächste Woche teile ich mit dir einen weiteren super hilfreichen passenden Hör-Tipp in meinem neuen Orga Update.

Am kommenden Sonntag ist wieder der eine Tag im Jahr, der unseren Hebammen gewidmet ist. Für mich haben Tage wie dieser immer einen bitteren Beigeschmack. Denn es wäre viel wichtiger, dass dieser wichtigen Berufsgruppe endlich auch im Alltag die Anerkennung zuteilwird, die sie verdient hat. 

Nicht nur durch Blumen und kleine Geschenke nach der Geburt, sondern vor allem durch die Verbesserung der Rahmenbedingungen, also ihrer Entlohnung, einer Umstellung der Pflichtversicherung und so weiter. Klar ist das nicht ganz so einfach umzusetzen, wie kleine Geschenke. Was du aber auch hierfür tun kannst, liest du weiter unten.

Und wenn du dich über die aktuellen Herausforderungen für Hebammen interessierst, höre gern den aktuellen Geburtskanal-Podcast von Hebamme Jana Friedrich.

🤰 5. Mai – Internationaler Hebammentag – dein To-dos heute:

• Wenn du bereits eine Hebamme hast und aktuell mit ihr in Kontakt bist, bedanke dich doch einfach mal zwischendurch bei ihr für ihre wundervolle Arbeit.
• Wenn du bereits eine Hebamme hast, aber noch nicht mit ihr in Kontakt bist, schicke ein paar liebevolle Grüße für sie ins Universum. Tipp: Falls sie Schwangerschaftsvorsorge anbietet, überlege gerne einmal, ob das etwas für dich wäre (bzw., wenn du der werdende Papa oder die Partnerin bist: für deine Liebste).
• Wenn du bereits eine Hebamme hast und nicht so zufrieden mit ihr bist, dann überlege, ob du gerne wechseln möchtest und versuche eine andere Hebamme zu finden. Denn es ist super wichtig, dass du dich bei ihr wohlfühlst und niemand ist dir dafür böse. Denn Menschen passen einfach nicht immer gut zusammen.
• Wenn du noch keine Hebamme hast, suche dir so schnell es geht eine. Tipps dazu findest du in meinem Orga Guide und Online-Kurs.
• Wenn du schon einmal eine Hebamme hattest (z. B. weil du bereits ein Kind hast und aktuell nicht in Hebammenbetreuung bist) und immer noch dankbar für ihre Arbeit bist, dann schicke ihr doch einfach mal eine E-Mail und sage ihr, dass du heute an sie denkst oder schicke einfach ein paar nette Grüße für sie ins Universum.

Was du darüber hinaus hilfreiches tun kannst, um deine Hebamme zu unterstützen, liest du weiter unten.

Hebammenprotest ist eine Vereinigung freiberuflicher und festangestellter Hebammen, die für die Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen kämpft. 

ℹ️  Freiberufliche Hebammen sind übrigens Hebammen, die keinen festen Arbeitsvertrag mit einer Klinik oder Geburtseinrichtung haben, sondern allein, in Hebammenpraxen oder anderen Einrichtungen oder Konstellationen arbeiten und zum Beispiel Schwangerschaftsvorsorge, Geburtsvorbereitungskurse, Wochenbettbetreuung und/oder außerklinische und klinische Geburtsbegleitung anbieten.

ℹ️  Ihre Forderungen: Faire Vergütung, die unsere Qualifikation, Verantwortung und den Arbeitsaufwand widerspiegelt. Politische und gesellschaftliche Anerkennung unseres Berufsstandes: unsere Arbeit! (Text aus dem Instagram-Beitrag oben, in dem du auch nachlesen kannst, was eine freiberufliche Hebamme verdient).

So kannst du Hebammenprotest unterstützen:

🍀  Teile ihr Anliegen in den sozialen Medien, z. B. auf Instagram

🍀  Unterzeichne ihre Petition, um auf ihr Problem aufmerksam zu machen.

Wenn mir – neben Familienpolitik ein Thema immer wieder unter den Nägeln brennt, ist es die Schwangerschaftsvorsorge. Wie du sicher schon längst weißt, werde ich nicht müde, immer wieder zu betonen, dass hier leider viel zu viel anders läuft, als es für werdende Eltern und ihre Kinder gut ist. 

Die drei wichtigsten Must-knows zu Ultraschall und CTG habe ich in meinem aktuellen Reel einmal kurz und knapp zusammen gefasst. Und warum das alles so ist, also die Hintergründe und natürlich meine Quellen, kannst du ausführlich in meinen passenden Story-Highlights auf Instagram nachlesen. 

Scrolle hier einfach mal durch! Hast du Fragen dazu? Dann schreibe mir gerne eine PN auf Instagram oder kommentiere das Reel.

Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber mich haben einige Orga To-dos in meiner ersten Schwangerschaft ganz schön gestresst. Zum Beispiel die ET-Bescheinigung, die man für den Antrag des Mutterschaftsgeldes benötigt.

Damals hieß es: “Die bekommen Sie erst ab der 33. SSW.”

Aber ab der 34. Woche beginnt ja schon der Mutterschutz …

Ich hab’ mir voll den Stress gemacht: Was, wenn ich in dieser Woche krank bin? Oder die Praxis geschlossen hat Ich weiß … ‘n bisschen drüber … aber in der Schwangerschaft denkt man nun mal nicht immer ganz rational … kenn’ste vielleicht auch?! 😅

Das Krasse (und kleiner Spoiler): Dieser Mythos, den man auch heute noch ganz oft im Internet findet, ist einfach gar nicht wahr.

Ganz früher war das mal so. Aber seit vielen Jahren gibt es diese Regelung nicht mehr und die ET-Bescheinigung kann man schon ab Beginn der Schwangerschaft bekommen. Ich hätte mir den Stress also komplett sparen können. Hättest du das gewusst?

Falls nicht, frag doch beim nächsten Vorsorgetermin einfach freundlich nach der ET-Bescheinigung. Geht auch bei der Hebamme! Und dann: ab die Post (bzw. den Upload)!

Mehr dazu liest du in meinem aktuellen Beitrag auf Instagram und natürlich in meinem Orga Guide.

Hast du schon gecheckt, ob dein Kind nach der Geburt bei dir oder dem zweiten Elternteil kostenfrei über die Familienversicherung mitversichert werden kann? Und wusstest du, dass das längst nicht bei allen Eltern der Fall ist?

Zum Beispiel, wenn einer von euch beiden (falls ihr zu zweit seid) nicht gesetzlich versichert ist, ihr in bestimmten Einkommensverhältnissen lebt oder wenn ihr beide privat versichert seid. 

In diesen Fällen muss dein bzw. euer Kind kostenpflichtig freiwillig gesetzlich oder privat versichert werden und oft macht die gewöhnliche Mitversicherung bei einem Elternteil wenig Sinn.

Auch wenn 

• du dir für dein Kind eine bessere Versorgung wünschst, 
• du vor der Geburt schon weißt, dass es eventuell nicht ganz gesund zur Welt kommen wird, oder 
• du euch einfach noch besser absichern möchtest,

macht der Blick auf eine private Krankenversicherung Sinn. 

In diesen Fällen solltest du aber schnell sein – wegen der gesetzlichen Fristen zur Aufnahme ohne Gesundheitsprüfung.

Alles, was du zu dem Thema wissen solltest, erfährst du im kostenfreien Kinderversicherungsleitfaden des führenden Vermittlers von Kinderkrankenversicherungen in Deutschland: Leni, Leon und die Luchse.*

Wusstest du, dass dir jede gesetzliche Krankenkasse mind. 2 Präventionskurse pro Jahr ganz oder zu einem Großteil bezahlt? Auch private Versicherungen orientieren sich an dieser Kassenleistung.

Für die Schwangerschaft sind sanfte Kurse, wie Pränatal-Schwimmkurse, –Pilates oder Schwangerschaftsyoga ideal.

Falls dich Yoga anspricht, empfehle ich dir von Herzen und aus Überzeugung die Angebote von Mama Namaste. Vielleicht kennst du Sabrina von Mama Namaste auch schon aus dem Podcast “Meditationen für die Schwangerschaft”. 

Sabrina hat diese Woche ihren brandneuen On demand-Präventions-Yogakurs für Schwangere gelauncht, dessen kosten du dir von deiner Krankenkasse zurückholen kannst. 

Alle Infos findest du auf Sabrinas Website oder im Post auf Instagram.

Weißt du, warum ich Podcast als Medium so liebe? Weil man sich easy ganz nebenbei informieren und Neues lernen kann. 

Ich bin auch bei Büchern eher der Typ “Ratgeber” als “Roman” lesen. Und selbst in der Podcast-Welt gibt’s ja mittlerweile ja fast nichts mehr, was es nicht gibt. Außer vielleicht noch viel zu wenig Orga-Wissen für Schwangere, wie ich finde. 😅 

Aber okay – ich war schon ganz fleißig und – kleiner Spoiler: ganz bald geht auch die erste ORGAMAMI-PODCAST-FOLGE online.

Bis dahin will ich dir mal zeigen, wo du aktuell schon mein Orgawissen in tollen Interviews anzapfen kannst.

Einen Überblick findest du in meinen Instagram-Highlight. Oder klicke dich direkt klicke hier rein:

🎧 Die Friedliche Geburt – Podcast von Kristin Graf: 326 – 5 ORGA-THEMEN für Schwangerschaft & Geburt – Interview mit ORGAMAMI Madlen Schrimpf

🎧 Meditationen für die Schwangerschaft – Podcast von Mama.namaste: #157 – Schwangerschaft entspannt organisieren | Interview mit Orgamami – auch auf Youtube

🎧 Mama by nature – Podcast von Nives Haag: Organisatorische Aufgaben in der Schwangerschaft: Interview mit Orgamami Madlen – auch auf Youtube

Nachdem es gerade schon um die Geburt ging, kommen hier ein paar weitere richtig gute Praxis-Tipps für die Zeit im Kreißsaal von Ärztin Melanie. Auf ihrem Kanal @holistic.birth.doc findest du einige tolle solcher Beiträge. Ich mag ihre schwangerenzentrierte Sichtweise und ihre frische Art, kritisch aufzuklären. Scrolle dich gern mal durch! 

Sicher weißt du längst, dass du mit deinem Baby in den ersten Wochen nach der Geburt Dauergast bei deiner Kinderärztin oder deinem Kinderarzt sein wirst. Denn hier stehen einige Untersuchungen an, bei denen geschaut wird, dass sich dein Kind gut entwickelt – die U-Untersuchungen. 

Nun gibt es ein ganz neues Angebot: die U0 für werdende Eltern, die Schwangere schon vor der Geburt wahrnehmen können. Hierbei nimmt sich dein:e künftige Ärzt:in Zeit für all die Themen und deine Fragen, für die bei den regulären Terminen nach der Geburt viel zu wenig Zeit bleibt. 

Alle wichtigen Infos zur U0 bekommst du von Ärztin Milena (@dasgesundekind) in unserem aktuellen Reel..